Die andauernde Belastung der Sozialsysteme in einem zur Deindustrialisierung entschlossenen „Energiewende“-Staat wird zur erstickenden Last für die kommenden Jahre. Das wird nicht gutgehen.
von Wolfgang Hübner
Der sächsische CDU-Ministerpräsident Kretschmer sieht den Wahlen 2024 in seinem Freistaat mit immer größerem Unbehagen entgegen. Denn weder in Sachsen noch allmählich auch im westlichen Deutschland wollen viele Menschen länger den Blockparteien vertrauen. Kretschmers vielzitierte Äußerung: „Es kommt etwas ins Rutschen“, ist eine korrekte Beschreibung dessen, was sich politisch in den hohen, noch immer wachsenden Umfragewerten für die AfD niederschlägt. Denn die Unruhe, die Unsicherheit, der Verdruss, ja die Verzweiflung über die Entwicklung in Deutschland wird übermächtig und will sich artikulieren.
Es wäre aber zu oberflächlich, all das nur an den Umfragewerten der AfD festmachen zu wollen. Die Unruhe, das Rumoren in weiten Kreisen der Bevölkerung geht tiefer, ist elementarer. Nur kommt es in vielerlei Hinsicht zu spät. Die katastrophale Bevölkerungsentwicklung mit immer mehr Alten und immer weniger deutschstämmigen Jungen ist nicht mehr korrigierbar. Die nicht weniger katastrophale Einwanderungspolitik hat zwar Millionen meist junge Männer aus kulturfremden Ländern ins Land geschleust. Doch ist längst klar, dass damit das Problem fehlender Fachkräfte in Handwerk, Industrie und Dienstleistungen in keiner Weise gelöst werden kann.
Vielmehr wird die andauernde Belastung der Sozialsysteme in einem zur Deindustrialisierung entschlossenen „Energiewende“-Staat zur erstickenden Last für die kommenden Jahre und Jahrzehnte. Die meisten Zeitgenossen vermögen das zwar nicht zu analysieren, doch spüren sie immer intensiver: „Das wird nicht gutgehen“. Da kann SPD-Kanzler Scholz vor grünen Gnaden noch so oft schwadronieren, die AfD sei eine „Schlechte-Laune-Partei“ – die schlechte Laune haben inzwischen größer werdende Teile im Volk! Und sie haben allen Grund dazu.
Die jetzige Bundesregierung samt der CDU/CSU-Scheinopposition haben mit ihrer von den Systemmedien befeuerten Sanktions- und Kriegstreiberei Deutschland in eine Rezession getrieben, die sich gerade verfestigt. Die Folgen davon, sowie die weiterhin hohe Inflation werden für das Millionenheer der Durchschnittsbürger unmittelbar erfahrbar. Glaubt der politmediale Machtkomplex tatsächlich, das würde ohne Folgen für die politische und gesellschaftliche Stabilität bleiben? Es kommt nichts ins Rutschen, Deutschland wird nicht ‚rechter‘, weil es dem Volk zu wohl wird, sondern weil es in dem Vasallenstaat zwischen Aachen und Görlitz in jeder Weise spürbar abwärts geht!
Aktuelle News auf meinem Telegram Kanal: ↪︎ https://t.me/mmnews_offiziell
Zum Buch: ↪︎ https://wirtube-shop.de/ende-der-welt